Elektroakupunktur, Elektroakupunktur

Elektroakupunktur

Ein bewährtes Diagnoseverfahren…

… das bereits in den 50iger Jahren entwickelt wurde und heute auf 40 Jahre Erfahrung zurückblicken kann. Es basiert auf dem natürlichen Phänomen, dass die Akupunkturpunkte einen charakteristischen elektrischen Widerstand aufweisen. Dieser Widerstand wird mit dem biocheck-System gemessen. Die Anzeige erfolgt auf einer Skala, die von Dr. Voll weltweit genormt wurde. Die Skalenwerte geben Auskunft über die körperliche Situation.

 

Der ideale Wert beträgt bei den meisten Punkten 50. Es ist mit Einschränkungen jedoch in Ordnung, wenn alle gemessenen Werte einheitlich in der Nähe von 50 sind.

 

Wenn Sie nun aber zu mir kommen, tun Sie das, weil eine Gesundheitsstörung Ihr Wohlbefinden beeinträchtigt. In diesem Fall werden Sie feststellen, dass einige (oder alle) Werte erheblich vom Mittelwert abweichen. Es werden sich hohe und tiefe Werte zeigen.

 

Die Elektroakupunktur kennt heute am Körper über 1300 Punkte, die jedoch nur selten gemessen werden. Aus der Erfahrung weiss man, dass es ausreicht, wenn die Anfangs- und Endpunkte der Meridiane gemessen werden. Dies sind die sogenannten Terminalpunkte. Bei besonderem diagnostischen Erfordernis (oder bei Verletzungen) werden gegebenenfalls noch zwei oder drei zusätzliche Punkte auf den jeweiligen Meridianen gemessen. Die Terminalpunkte befinden sich an den Händen und Füssen in der Nähe der Finger- und Fussnägel.

 

Es werden mindestens die Punkte an beiden Händen gemessen. Übrigens: bei seitenbezogenen Störungen kann es durchaus sein, dass die eine Seite scheinbar ohne Befund ist, während die andere Seite starke Belastungen zeigt.
In manchen Fällen reicht die Messung der Handpunkte nicht aus. Hier werden zusätzlich die Fusspunkte oder andere Körperpunkte gemessen.

 

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